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Kleine e-Mobilität in Flotten und Fuhrparks

Fuhrparks

 

  • Bedarfs-, Nutzen- und Kostenanalyse
  • Praktische Nutzungsszenarien
  • Fahrzeug- und Modellauswahl
  • Eingliederung in die Flotte
  • NutzerInnen-Ersteinweisung
  • Nutzungsoptimierung

Für:

  • Mittelstand, Großunternehmen und Industrie
Vermietungsflotten

 

  • Erfolgversprechendste und marktgerechte
    Fahrzeug- und Modellauswahl
  • Modell- und Herstellerauswahl nach Tauglichkeit
    und Haltbarkeit für Mietdauereinsatz
  • Schulung (direkt und Materialerstellung) von
    MitarbeiterInnen zu vermietungsrelevanten
    Fahrzeug- und Nutzungsdetails
  • Attraktive konkurrenzfähige Angebotserstellung
    für Vermietung

Für:

  • Fahrzeugvermietungen

Für Hersteller und Importeure

Fahrzeugentwicklung

 

  • Marktgerechte Modellkonzeptionierung, -(mit)entwicklung,  oder -optimierung
  • Marktgerechte Spezifikationen
  • Usability- und Funktionsprüfung in jeder (auch frühen oder späten) Phase der Modellentwicklung, d.h., sowohl schon in der "virtuellen" (konzeptionellen), als auch der "praktischen" Phase (an realer Hard- und Software)
  • Modellanpassung und Konfiguration von chinesischen „Standard“-Fabrikaten an den deutschen und europäischen Markt
  • Positionierung am Markt

Für:

  • Lokale und internationale Hersteller und Marken
  • Importeure
Positionierung am Markt

 

  • Markt- und Marketingpositionierung einzelner Modelle oder Modellreihen
  • Erfolgversprechendste und zielgruppenkonforme KundInnenansprache
  • Zielgruppenkonforme Markenbildung und -stärkung

Für:

  • Lokale und internationale Hersteller und Marken
  • Importeure

Für kommunale und quartiersbezogene Mobilitätsprojekte und -politik

Marktanalysen

 

  • Entwicklung von Technlologie und Fahrzeugtypen
  • Tendenzen in Nutzung, Preisen, Marktanteilen
  • Wirtschaftliche, ökologische und verhaltensökonomische Analyse und Bewertung der Einflussfaktoren

Für:

  • Lokale und überregionale Mobilitätspolitik und -projekte
  • Medien
Mobilitätsanalysen

 

  • Vorhersehbares NutzerInnenverhalten
  • Typische NutzerInnenprofile
  • Reibungspunkte mit anderen VerkehrsteilnehmerInnen und Verkehrsmitteln
  • Vermeidung von Unfallrisiken
  • Radwegeoptimierung
  • Berücksichtigung des Zuwachses der Mikromobilität auf Radwegen (auch mit neuen Sharing- und privaten Fahrzeugen und Fahrzeugtypen mit unterschiedlicher Größe und Geschwindigkeit)
  • Internationale Best Practices

Für:

  • Lokale Mobilitätspolitik und -projekte
  • Immobilien- und Quartiersentwickler

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Wissen und Erfahrung von Insidern

Die kleine e-Mobilität (e-Mobilität mit allem, was kleiner ist als PKW) ist unser natürlicher Lebensraum

 

Wir kennen die Märkte, die Hersteller, die Händler, die Modelle und natürlich die praktische Nutzung der unterschiedlichen Fahrzeigtypen mit allen ihren Vor- und Nachteilen, bzw. Anforderungen.

Denn sind ein sehr aktiver Teil der Szenen, die sich international und mittlerweile auch in Deutschland um die einzelnen Fahrzeuggruppen herum gebildet haben.

 

Der Blick auf die Gesamtentwicklung

 

Wir sehen die kleine e-Mobilität immer eingebettet in der spannenden umfassenden Mobilitätswende, die schon in vollem Gange ist und sich schneller entwickelt, als noch vom größten Teil der Öffentlichkeit, den Medien und leider auch dem größten Teil der Politik wahrgenommen wird, obwohl sich die Entwicklung klar dokumentiern lässt.

Tatsächlich verfolgen wir auch im Detail die sich immer deutlicher abzeichnende Antriebswende hin zu batterieelektrischen Antrieben in praktisch allen Mobilitätsformen: PKW, mittlerweile auch klar bei LKW und dem ÖPNV, aber mittel- und langfristig ebenso im Schiffs- und sogar Flugverkehr (trotz anhaltender Diskussionen um Wasserstoff, eFuels und Methanol in der Mobilität).

Lebenswerte Städte und attraktive Mobilität sind aber auch immer zusammen mit der Vermeidung unnötigen Verkehrs zu sehen, wie z.B. durch gezielte Quartiersentwicklung (Superblocks, 15-Minute-City, u.v.m.). Auch Tempolimits spielen dabei eine Rolle.

Das eScootee-Team hat ein großes Wissenportfolio internationaler Best Practices nicht nur aus Europa.